News
07/2024
«Nutzen Sie Ihr Sprungbrett zum Eintauchen in eine wunderbare Zukunft»
«Damit erkläre ich ihre Ausbildung bei uns für abgeschlossen!» - Mit diesen Worten von Rektor Yves Bremer ist die Ausbildung der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden der Richtung «Technik, Architektur, Life Science» sowie der Richtung «Gestaltung und Kunst» der Modelle «Vollzeit» und «Berufsbegleitend» am BBZB offiziell zu Ende.
«Sie haben die Möglichkeit, jeden Sprung dieser Welt zu machen.» hiess es in der Rede von Armin Hartmann, musikalisch passend untermalt wurde von Luzerner Sängerin «Heidi Happy»
Die Bilder zur Feier am 04 Juli 2024 an der Kantonsschule Alpenquai sind nur einen Klick entfernt. Die BM wünscht viel Vergnügen!
Die 450 Plätze in der Aula der Kantonsschule Alpenquai sind bis auf den letzten Sitz gefüllt. Dort findet zum vierten Mal die Feier der Berufsmaturitätsschule (BM) statt. Die insgesamt 158 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der BM nach der Lehre (BM 2) haben alles richtig gemacht. Sie nehmen deshalb nicht nur ihre Zeugnisse von Armin Hartmann, Bildungs- und Kulturdirektor sowie Regierungsrat, und Yves Bremer entgegen, sondern sie erhalten von Armin Hartmann auch eine ermutigende Festrede zur Bedeutung und den Möglichkeiten anlässlich der erreichten Berufsmaturität (BM). Die über die Kantonsgrenzen hinaus bekannte Priska Zemp alias Heidi Happy sorgt für den passenden musikalischen Rahmen. Ton- und lichttechnisch unterstützten Bruno Muff und Neville Auf der Maur.
Zusätzlich geehrt wurde Levin Joller, Informatiker EFZ, aus Ballwil LU für die Bestnote 5.8. Er hat die BM in der Ausrichtung TALS während zweier Jahren berufsbegleitend abvolviert.
Einen weiteren Preis gibt es für Sandro Stadlin, einen Absolventen der BM Ausrichtung «Gestaltung und Kunst» für die Kreation des Flyers für die Einladung der Maturafeier.
Im Anschluss wird die Gelegenheit wahrgenommen, den Abend noch mit Gesprächen und einem kleinen Apéro, welcher durch Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Alpenquai serviert und der Mensa Alpenquai zubereitet wird, ausklingen zu lassen.
Der BM-Abschluss ermöglicht den frisch gebackenen Maturandinnen und Maturanden den Zutritt an Fachhochschulen in der Schweiz und teilweise auch im Ausland oder über den gymnasialen Lehrgang bzw. über die Passerelle den Zugang zu sämtlichen Hochschulen.
Die Erfolgsquote beträgt in diesem Jahr 94.3%. Von den insgesamt 158 Absolventinnen und Absolventen der BM 1 und BM 2 haben neun nicht bestanden.
Levin Joller konnte nicht selber an der Feier teilnehmen, wurde jedoch trotzdem durch Armin Hartmann und Yves Bremer für seine Leistung geehrt.
11/2023
BM 3 plus - 30 junge Berufsleute schliessen am BBZB Luzern ab
Jan Grossrieder aus Küssnacht am Rigi (SZ) erhält durch den Rektor BM einen Preis für die herausragende Leistung.
30 junge Berufsleute durften am Freitag, 10. November 2023, ihr Berufsmaturitätszeugnis an der Abschlussfeier am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe BBZB in Empfang nehmen. Sie haben die Berufsmaturität im Modell «3 plus», Ausrichtung Technik, Architektur und Life Siences (TALS) erfolgreich abgeschlossen.
Die Bilder zur Feier am 10. November 2023 in der Aula des BBZB Standort Bahnhof sind nur einen Klick entfernt. Die BM BBZB gratuliert und wünscht viel Freude!
Das beste Ergebnis erreichte Jan Grossrieder aus Küssnacht am Rigi (SZ) mit einem Notendurchschnitt von 5.8. Er und die weiteren 29 Studierenden erhielten am Freitag, 10. November 2023, im Rahmen einer feierlichen Übergabe ihre Zeugnisse.
Nun stehen alle Türen offen
«Sie - liebe Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden - haben alle mit Ihren Fähigkeiten, die Sie sich in der Praxis und in der Theorie angeeignet haben, überzeugt. Nach drei Jahren und zehn Wochen Berufsmaturitätsunterricht stehen Ihnen nun alle Türen offen. Diese Maturafeier ist für Sie, aber auch für uns der Höhepunkt». Mit diesen Worten leitete Yves Bremer, Rektor Berufsmaturität des Berufsbildungszentrums Bau und Gewerbe in Luzern, die Zeugnisübergabe für die beiden Berufsmaturitätsklassen der Ausrichtung «Technik, Architektur und Life Sciences» im Modell «3 plus» ein.
In seiner Rede «Neuland» begeisterte der Festredner Martin Schwab, CEO CKW die 30 Absolventinnen und Absolventen sowie die übrigen rund 60 Anwesenden weiter mutig und offen zu bleiben.
Für die würdige musikalische Begleitung sorgten der Musiker und ehemalige BM-Lernende Yannic Ambach mit der Sängerin Marienne Montero.
Die Erfolgsquote beträgt diesen Herbst 100%. Von den 30 Absolventinnen und Absolventen des Modells 3plus am BBZB haben alle bestanden.
Die seit 1998 erfasste Erfolgsquote beträgt für die Absolventinnen und Absolventen aller Modelle und Ausrichtungen am BBZB stolze 95%.
Links
Marienne & Yannic
Marienne Montero (19 Jahre alt) ist eine junge Singer- Songwriterin & kommt aus Kriens. Neben dem Singen, Songwriting, Gesangsunterricht geben & Live-Auftritten, studiert Marienne auch noch JUS an der Hochschule Luzern.
Yannic Ambach (27 Jahre alt), kommt aus Meggen und spielt Gitarre und produziert in diversen Bands & Projekten mit. Sei es im Proberaum, im Studio oder Live auf der Bühne. Nebenbei arbeitet er im Teilzeitpensum für die Stadt Luzern im Bereich Kinder Jugend & Familie.
Seit 2020 traten die beiden schon bei mehreren Konzerten und Formaten auf, wie z. B. in den SRF Studios beim Prix Walo 2022 und 2023, am Journalistenpreis 2022 im Kaufleuten Club Zürich, an der LUGA 2022 oder an der diesjährigen Abschlussfeier der JUS-Absolventen in Luzern.
Man findet die beiden auch auf Instagram unter den Namen marienne_m und yannic_am – auf Ihren Instagram Profilen gelangt man dann gleich auch zu Ihrer Musik (Spotify / Apple Music) & den verschiedenen Projekten, bei denen Sie mitwirken.
Nächste Konzerte:
25. November - Marienne zusammen mit Ihrem Vater im Plaza Club in Zürich.
02. Dezember - Yannic zusammen mit der Hip-Hop Gruppe Schlimm Homie im Sedel Luzern.
15. Dezember - Marienne & Yannic in Bremgarten beim Weihnachtsmarkt.
16. Dezember - Marienne & Yannic für die Weihnachtsaktion des Luzerner Theaters vor dem Stadttheater.
07/2023
«Es gibt klar einen Zusammenhang zur BM und zur Tanzausbildung» - BM-Feier mit mitreissendem Tanz und vielen Ehrungen
«Damit erkläre ich ihre Ausbildung bei uns für abgeschlossen!» - Mit diesen Worten von Rektor Yves Bremer, Co-Leitung BBZB, ist die Ausbildung der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden der Richtung «Technik, Architektur, Life Science» sowie der Richtung «Gestaltung und Kunst» der Modelle «Vollzeit» und «Berufsbegleitend» am BBZB offiziell zu Ende.
Es gibt klar einen Zusammenhang zur BM am BBZB und zur Tanzausbildung an der Musical Factory in Luzern
Die Bilder zur Feier am 06. Juli 2023 an der Kantonsschule Alpenquai sind nur einen Klick entfernt. Die BM wünscht viel Vergnügen!
Die 450 Plätze in der Aula der Kantonsschule Alpenquai sind bis auf den letzten Sitz gefüllt. Dort findet zum fünften Mal die Feier der Berufsmaturitätsschule (BM) statt. Die insgesamt 168 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der BM nach der Lehre (BM 2) haben für den Erhalt einer breiten Allgemeinbildung an der BM Luzern BBZB «die benötigte Kreativität beim Lösen der wie auch immer gestellten Aufgaben sowie die Freude am Sich-Entfalten» bewiesen. Sie nehmen deshalb nicht nur ihre Zeugnisse von Yves Bremer und dem Ausbildungsverantwortlichen der Musical Factory Guido Zimmermann entgegen, sondern sie erhalten auch eine mitreissende Tanzeinlage von 20 Lernenden der Musical Factory, welche am BBZB den Allgemeinbildenden Unterricht besuchen.
Zusätzlich geehrt werden Matteo Süess (BH_BMVT22D), Zeichner EFZ, für die herausragende Bestnote 5.7.
Ein weiteres Highlight ist die erneute Verleihung des technischen Sonderpreises für die Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) im technisch-naturwissenschaftlich / mathematischen Bereich durch die Hochschule Luzern Technik & Architektur (HSLU T&A). Volker Janssen, Vizedirektor, Co-Leiter Ausbildung, Co-Leiter Bachelor und Master, ehrt Nadja Russenberger, Luca Burkhardt und Ilan Pfammatter, Lernende der lehrbegleitenden Modelle BMLT und BMLT3plus für ihre mit der Note 6 ausgezeichnete Arbeit mit dem Titel «In-vitro Meat».
Die Erfolgsquote beträgt in diesem Jahr 96.1%. Von den insgesamt 179 Absolventinnen und Absolventen aller Modelle und Ausrichtungen am BBZB haben sieben nicht bestanden.
Berufsbildung Luzern für die Welt von morgen
Ganzer Beitrag
06/2023
Berufsmaturität nach der Lehre (BM 2) - Informationsveranstaltungen
Flyer Veranstaltungen BM2
Alle Ausrichtungen ausser Wirtschaft und Dienstleistungen
- Mi, 21. Juni 2023, 18.30-19.30 Uhr, Aula BBZ Bau und Gewerbe, Bahnhof Luzern
Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen
- Do, 26. Juni 2023, 18.30-19.30 Uhr, Aula KV Luzern Schulhaus Dreilinden, Luzern; alternativ
- Di, 29. August 2023, 18.00-19.30 Uhr, digital
Anmeldung Informationsveranstaltungen
11/2022
BM 3 plus - 24 junge Berufsleute schliessen am BBZB Luzern ab
24 junge Berufsleute durften am Freitag, 11. November 2022 ihr Berufsmaturitätszeugnis an der Abschlussfeier am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe BBZB in Empfang nehmen. Sie haben die Berufsmaturität im Modell «3 plus», Ausrichtung Technik, Architektur und Life Siences (TALS) erfolgreich abgeschlossen.
Das beste Ergebnis erreichte Hendrik Lehne aus Dagmersellen (LU) mit einem Notendurchschnitt von 5.2. Er und die weiteren 23 Studierenden erhielten am Freitag, 11. November 2022, im Rahmen einer feierlichen Übergabe ihre Zeugnisse.
Impressionen BM Maturafeier Herbst 2022
Nun stehen alle Türen offen
«Sie - liebe Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden - haben alle mit Ihren Fähigkeiten, die Sie sich in der Praxis und in der Theorie angeeignet haben, überzeugt. Nach drei Jahren und zehn Wochen Berufsmaturitätsunterricht stehen Ihnen nun alle Türen offen. Diese Maturafeier ist für Sie, aber auch für uns der Höhepunkt». Mit diesen Worten leitete Yves Bremer, Rektor Berufsmaturität des Berufsbildungszentrums Bau und Gewerbe in Luzern, die Zeugnisübergabe für die beiden Berufsmaturitätsklassen der Ausrichtung «Technik, Architektur und Life Sciences» im Modell «3 plus» ein. Die Bedeutung dieses Abschlusses für die 24 Absolventinnen und Absolventen betonte auch Festredner Michael Gehrig, Leiter Berufsbildung, Komax AG, Dierikon. Für die würdige musikalische Begleitung sorgten das Paar Adeline Hasler und Pascal Uebelhart.
Erwähnenswert ist zudem, dass die Absolventinnen und Absolventen in ihrem 1. BM-Jahr direkt vom Lockdown betroffen waren und während des Frühjahrs Fernunterricht hatten. Ihr Gesamtschnitt von 4.7 darf auch unter diesem Kontext gewürdigt werden.
Berufsmaturität 3 plus bewährt sich seit 1996
Das Berufsmaturitätsmodell «BM 3 plus« ist eines von insgesamt fünf am BBZB Luzern angebotenen Modellen und bewährt sich bereits seit 1996. Die erreichte Doppelqualifikation EFZ mit Berufsmaturität bezeugt die Praxiserfahrung, erweiterte Allgemeinbildung und Studierfähigkeit der Berufsmaturandinnen und -maturanden für weiterführende Schulen wie beispielsweise die Hochschule Luzern.
Download Bilder und Texte:
06/2022
Projektwoche Paris BM ARTE
Impressionen zur Projektwoche Paris BM ARTE
Endlich wieder einmal ging die Reise der zwei gestalterischen BM-Klassen im Mai nach Paris. Alle Beteiligten genossen nach dieser langen Reisepause das Motto umso mehr: „Paris sehen, erleben und mit einem kunsthistorischen Blick unter die Lupe nehmen“.
Mehr lesen
Studienreise Schweiz BM ARTE
Impressionen zur Studienreise Schweiz BM ARTE
Als Alternative zur Studienreise Paris wurde für die Lernenden der BM ARTE, die Corona bedingt nicht nach Paris konnten, ein vielfältiges Programm in verschiedene Städte der Schweiz organisiert.
Mehr lesen
BM hohe Erfolgsquote bei Sprachdiplomen
BM hohe Erfolgsquote bei Sprachdiplomen
Einmal mehr hat die Delfklasse 2021/2022 mit einem glänzenden Resultat abgeschlossen. Alle Teilnehmenden habe das Delfdiplom erhalten, in der Regel wurde mit dem B1-Niveau abgeschlossen, wobei dieses Schuljahr zwei Teilnehmende mit sogar die Note 6 im B2-Niveau erreichten.
Mehr lesen
12/2021
Nachmittag der offenen Tür am BBZB für Schüler*innen der Sek I.
Herzlich Willkommen zum Schnuppernachmittag BM SEK+
Am Mittwochnachmittag, 17. November 2021, erhielten interessierte Schülerinnen und Schüler aller Sekundarschulen des Kantons Gelegenheit, eine Berufsmaturitätsschule (BM) als Teil einer Berufsfachschule kennen zu lernen.
Impressionen Schnuppernachmittag
Informationen zur BM SEK+ und Anmeldung
11/2021
28 junge Berufsleute schliessen am BBZB Luzern ab
Am Freitag, 12. November 2021, fand die alljährliche Abschlussfeier Berufsmaturität für das Modell 3 plus, Ausrichtung Technik, Architektur und Life Sciences (TALS), am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe in Luzern exklusiv ohne Gäste statt. Die Bedeutung des Abschlusses für die 28 Absolventinnen und Absolventen hob Oskar Egli, bis 31.12. 2020 Leiter der Berufsbildung Hunkeler AG, in seiner Festrede hervor.
Das Berufsmaturitätsmodell «BM 3 plus« ist eines von insgesamt fünf am BBZB angebotenen Modellen und bewährt sich bereits seit 1996.
Fabio Roos (Mitte) wird für seine hervorragende Leistung (Note 5.5) geehrt.
«Sie - liebe Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden - haben alle mit Ihren Fähigkeiten, die Sie sich in der Praxis und in der Theorie angeeignet haben, überzeugt. Nach drei Jahren und zehn Wochen Berufsmaturitätsunterricht stehen Ihnen nun alle Türen offen. Die heutige Maturafeier ist für Sie, aber auch für uns der Höhepunkt.» Mit diesen Worten leitet Yves Bremer, Rektor Berufsmaturität des Berufsbildungszentrums Bau und Gewerbe in Luzern, die Zeugnisübergabe für die beiden Berufsmaturitätsklassen der Ausrichtung «Technik, Architektur und Life Sciences» im Modell «3 plus» ein. Die Bedeutung dieser für die 28 Absolventinnen und Absolventen nun offenstehenden Türen griff auch Oskar Egli, bis 31.12.2020 Leiter der Berufsbildung Hunkeler AG, in seiner Festrede mit einem Märchen aus Afrika auf. Für die würdige musikalische Begleitung sorgten Adeline Hasler und Flurin Iten aus Luzern
Wie jedes Jahr kommt es immer auch zu der Prämierung des Absolventen mit dem besten Resultat. Dies war in diesem Jahr Fabio Roos aus Rothenburg (LU) mit einem Notendurchschnitt von 5.5.
Erwähnenswert ist zudem der Klassenschnitt von über 4.81 bzw. 4.68, was in Anbetracht der schwierigen Umstände in den beiden vergangenen Schuljahren (Fernunterricht mit verschobenen Teilmaturaprüfungen) nicht selbstverständlich ist.
Die erreichte Doppelqualifikation EFZ mit Berufsmaturität bezeugt die Praxiserfahrung, erweiterte Allgemeinbildung und Studierfähigkeit der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden für weiterführende Schulen wie die Hochschule Luzern.
Links:
Zu Ehren der Absolvent*innen spielten Adeline Hasler und Flurin Iten aus Luzern.
Politik zum Anfassen am BBZB!
Unser "Tag der Politik" mit den Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten des Kantons Luzern und der Kantonsrichterin Franziska Windlin, durchgeführt am BBZB, war ein voller Erfolg!
BM-Lernende im direkten Austausch mit den Vertreter*innen der kantonalen Parteien und der Kantonsrichterin.
In mehreren Sessions bekamen am 10. November 2021 die Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden der BM ARTE und BM Sek+ während eines ganzen Tages einen praktischen Einblick in die kantonale Politik und die Gewaltenteilung. Die Lernenden waren erstaunt, wie harmonisch es hinter den Kulissen zu und her geht.
Erste Rückmeldungen zeigen, dass die jungen Menschen für Politik zu begeistern sind und sie das persönliche Kennenlernen von Politikerinnen und Politikern zur Mitbestimmung motiviert. Der direkte lebendige Austausch wird ihnen durch die Nähe und vorangegangene Vorbereitung im Unterricht definitiv in Erinnerung bleiben.
Grossen Dank an alle Beteiligten.
Regula Willi und Miriam Huwiler, Lehrpersonen BM BBZB
08/2021
28 Lernende am BBZB im neuen Modell BM SEK+ gestartet
Marcel Schwerzmann und Christof Spöring begrüssen die neuen Lernenden aus zwei Schulwelten persönlich.
Beeindruckt von den topmotivierten Jugendlichen zeigte sich auch Bildungs- und Kulturdirektor Marcel Schwerzmann, der es sich zusammen mit Dienststellenleiter Christof Spöring und Rektor BM, Co-Leitung BBZB Yves Bremer nicht nehmen liess, sie an ihrem ersten Schultag in der Berufsfachschule persönlich zu begrüssen: «Ihr seid Pionierinnen und Pioniere. Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen und werden euren Weg mit grossem Interesse verfolgen.»
Am Abend des ersten Schultages kam es noch zu einem weiteren Anlass am BBZB mit Vertreter*innen der Volksschule (DVS) sowie der Berufs- und Weiterbildung (DBW). Darunter trafen sich noch an der Erstellung des Lehrplanes beteiligte Lehrpersonen der Sekundarschule I und Sekundarschule II (BM), um einerseits das nach über zwei Jahren Vorarbeit Erreichte zu würdigen und um andererseits auch gemeinsam nach vorne zu blicken. Dieses Zusammenwirken von Beteiligten zweier schulischer Welten ist ebenfalls eine Neuheit, die sich zum Wohle der Jugendlichen bewährt und weitergepflegt wird.
Yves Bremer, Rektor Berufsmaturität, Co-Leitung BBZB
07/2021
Berufsmaturitätsfeier Sommer mit Rede, Musikvideo und Ehrungen
«Ich bin einer von Euch!» heisst es im Grusswort von Reto Wyss. Ein BBZB Spezial Musikvideo gibt es von der Luzerner Band «Hendricks the Hatmaker»
«Damit erkläre ich ihre Ausbildung bei uns für abgeschlossen!» - Mit diesen Worten verkündet Prorektor Yves Bremer am Nachmittag des 8. Julis in der Aula des BBZB das offizielle Ende der Ausbildung der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden der Richtung «Technik, Architektur und Life Science» sowie der Richtung «Gestaltung und Kunst» der Modelle «Vollzeit» und «Berufsbegleitend» am BBZB. Bestanden haben insgesamt 163 Absolventinnen und Absolventen. Die Erfolgsquote liegt bei stolzen 95.3%.
Die Feier wird Corona bedingt klassenweise ohne Gäste durchgeführt. Den sieben Klassen steht ein Zeitfenster von einer halben Stunde zur Verfügung. Die insgesamt 163 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen nehmen nicht nur ihre Zeugnisse von Yves Bremer entgegen, sondern sie erhalten auch per Video ein Grusswort von Regierungsrat Reto Wyss, Finanzdirektor Kanton Luzern. Als gelernter Bauzeichner und ehemaliger BM-Absolvent ist es ihm ein persönliches Anliegen, den Wert erreichten Berufsmaturität (BM) auch anhand des eigenen Werdegangs aufzuzeigen. Zudem lässt er alle Absolventinnen und Absolventen wissen, dass eine absolvierte BM auch bedeutet, fit für Ausbildungen im tertiären Bereich und damit fit für die Anforderungen der Berufswelt von morgen zu sein.
Die lokale Band «Hendricks the Hatmaker» ehrt die Maturandinnen und Maturanden mit einem eigens zusammengestellten Musikvideo, zusammengeschnitten aus Bildmaterial aller Klassen aus den vergangenen Monaten.
Zusätzlich geehrt werden gleich drei Lernende für die Bestnote 5.6. Konkret handelt es sich um Nadine Strik (Elektroplanerin EFZ aus Beckenried/NW) aus der lehrbegleitenden BM-Klasse BMLT17DX sowie um Selina Käch (Laborantin EFZ aus Nottwil) und Nick Schätzle (Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ aus Luzern), beide aus der BM-Vollzeitklasse BMVT20C. Weitere Preise gibt es für Irene Betschart und Simea Leuenberger, beide Studierende der Ausrichtung BM ARTE «Gestaltung und Kunst», für die Kreation der Flyer für die Einladung der Maturafeier sowie zur Ausstellung «Gegensätze» im April dieses Jahres.
Statt des üblichen Apéros erhalten die inzwischen ehemaligen Lernenden der BM Luzern einen Snack mit auf den weiteren Abend, um den Erhalt den Abschluss noch im Kreise ihrer Lieben feiern zu können.
Der BM-Abschluss ermöglicht den frisch gebackenen Maturandinnen und Maturanden den Zutritt an Fachhochschulen in der Schweiz und teilweise auch im Ausland oder mit einem weiteren zusätzlichen Jahr an einem Passerellen-Lehrgang den Zugang zu sämtlichen Hochschulen.
Das Grusswort von Reto Wyss finden Sie hier.
Das BBZB Spezial Musikvideo finden Sie hier, ebenso die drei von «Hendricks the Hatmaker» zur Verfügung gestellten Musikstücke «All We've Got», «Raise and Cheer» und «Violet».
Ehemalige Lernende der BMLT17+A durch HLSU T&A für IDPA geehrt
Urs Rieder mit den drei Gewinnern des Sonderpreises T&A Dario Burkard, Driton Ahmeti und Melvin Landolt
Für ihre Maturaarbeit «Modularer Robotersauger» erhielten Ahmeti Driton, Burkard Dario und Landolt Melvin, ehemalige Lernende der lehrbegleitenden BM der Klasse BMLT17+A. Ehemalig deshalb, weil es sich um Absolventen des Modells BM 3plus handelt, welche die BM im November 2020 erfolgreich abgeschlossen haben. Am Donnerstag, 08. Juli, erhielt das Team vor Ort in der Aula des BBZB durch die Hochschule Luzern – Technik & Architektur einen Preis sowie eine Ehrung durch Professor Urs Rieder, unter anderem Leiter Bachelor & Master. Driton Ahmeti absolvierte seine Ausbildung zum Konstrukteur EFZ bei Schindler Berufsbildung AG, Dario Burkard zum Polymechaniker EFZ bei GIS AG in Schötz und Melvin Landolt zum Automatiker EFZ bei der Luftwaffe Flugplatzkommando Alpnach. Betreut wurde das IDPA-Team durch Andreas Bolfing.
Die Medienmitteilung zu diesem Anlass findet sich hier.
Yves Bremer, Prorektor BM
06/2021
BM ARTE: IDAF-Woche einmal anders
Die BM ARTE Studienwoche führte uns dieses Jahr zwar nicht nach Paris, trotzdem durften wir mit vielen kleinen Ausflüge verschiedene kunsthistorische Epochen erleben, die Städte Bern und Zürich entdecken, zahlreiche Ausstellungen in der Umgebung besuchen und wurden virtuell durch die grossen Museen dieser Welt geführt. Immer mit dabei: Stift und Kamera.
Nach einer Einführung am Bahnhof legten die Berufsmaturanden sofort mit ihren virtuellen Museumsführungen los. Auftrag war, pro Gruppe zwei virtuelle Führungen durch je ein Museum oder Bauwerk, mit Fokus auf je eine Kunstepoche zu erstellen. Die virtuellen Führungen sollten aufgenommen und kommentiert werden. Dabei konnte man sich als Guide ins Bild hineinstellen, eine Sequenz dazwischen kopieren, das Kunstwerk kurz gross einblenden, eine Geschichte dazu verfassen, ein Diskurs, einen Exkurs in die Vergangenheit etc. erstellen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt!
Am Dienstag ging es ab nach Bern, wo die vier Gruppen entweder skizzierend oder fotografierend auf einem Kunstrundgang vom Mittelalter bis in die Gegenwart unterwegs waren, in der Ausstellung Grenzgänge zur Kunst in Korea oder mit Frau Willi interaktiv durch die Sammlung des Kunstmuseums Bern gingen.
In Zürich erkundeten die Berufsmaturanden am Mittwoch das Museum für Gestaltung an der Ausstellungsstrasse (Wild Things – Modeszene und die Schweiz im Weltformat - Plakatausstellung) und im Toni Areal (50 Jahre Frauenstimmrecht in Plakaten und René Hubert), die Sammlung und Ausstellung im Kunsthaus Zürich, das Museum Haus Konstruktiv sowie historische und zeitgenössische Bauten in der Stadt. Auch hier waren Skizzenheft und Kamera immer mit dabei und wichtige Momente und Eindrücke wurden so gestalterisch festgehalten.
Ein weiteres Highlight erwartete uns am Donnerstag im Hans Erni Museum, wo die Ausstellung der Fachklasse Grafik Panta Rhei – eine künstlerische Antwort auf das Wandgemälde von Hans Erni - stattfindet. Noch vor der offiziellen Eröffnung wurden die Berufsmaturanden von den FachklässlerInnen und dem Gestalterischen Leiter der Fachklasse, Tobias Klauser, sowie dem Direktor des Hans Erni Museums, Heinz Stahlhut in ihre Werke eingeführt wurden. Es folgte ein angeregter Austausch unter den Berufsmaturanden des BBZB und der Fachklasse Grafik.
Auf Wunsch der Berufsmaturanden wurde am Freitagmorgen ein Besuch der monet experience (optional) organisiert, bei welchem wir nochmals bildlich und klanglich in die Welt der Impressionisten eintauchten. Am Nachmittag erfolgte der Abschluss mit der Vorführung ausgewählter virtueller Museumsführungen und einer Preisverleihung an die besten Tours.
Anschliessend schlossen wir glücklich, erschöpft und erfüllt mit grossartigen Erinnerungen die Studienwoche in der Kunsthalle Luzern ab.
Fachschaft Gestaltung Kunst Kultur (GKK) – Anastasia Katsidis & Regula Willi
03/2021
ONLINE AUSSTELLUNG BM ARTE - herzliche Einladung
Ausschnitt der Homepage zur online Ausstellung IDPA 2021 BM ARTE Luzern
Die jährliche IDPA-Ausstellung der BM ARTE findet aus bekannten Gründen dieses Jahr ausschliesslich ONLINE statt. Die Lernenden haben dazu eigens Dokumentationsfilme und Erklärungsvideos ('Behind the Scenes') hergestellt.
Wenn die Besucher*innen pro Arbeit 4 Minuten aufwänden, dauert ein Ausstellungsbesuch genau eine Unterrichtslektion lang.
Und wer noch länger mag, kann auf der Hauptseite nach unten scrollen und die aktuellen Filmprojekte anschauen, die während des zweiten Lockdowns entstanden sind.
Wir freuen uns über virtuellen Besuch!
Inhalte:
Das Thema dieses Jahr war: «GEGENSÄTZE» und durfte wie immer sehr breit interpretiert werden.
Es gab drei Filmprojekte die sich mit Unterschieden in der Gesellschaft beschäftigen. ZB wie es sich lebt, wenn man ein sehr hohes oder ein sehr tiefes Einkommen hat (Verschiedene Realitäten) oder wann sich die Unterschiede zwischen dem männlichen und dem weiblichen Körper verwischen (Androgynous). Auch einen Animationsfilm mit einer Holzpuppe, die Dinge reparieren kann, ist entstanden (The Recyclist).
Dann gab es einige Arbeiten, die sich mit der Identitätssuche und dem Verhalten des Menschen beschäftigen und dies in Skulpturen zeigen (Humana Murum, Der Schatten, Maskierte Gesellschaft). Zwei Gruppen haben sich mit Objektdesign auseinandergesetzt und je ein Möbel gebaut (Floating Table, Setz Dich) und eine Gruppe hat Comics zu verschiedenen Situationen gezeichnet (Comics).
Und last but not least bleibt noch die Arbeit «Visuelle Illusion» zu erwähnen, welche bestehende Kunstwerke dekonstruiert. Durch Augmented Reality und mit transparenten Plexiglas-Ebenen werden Kunstwerke sowohl in digitaler als auch in analoger Form zu interaktiven Objekten verwandelt.
Hier geht es zur > AUSSTELLUNG
11/2020
Sek-Schülerinnen und -Schüler schnuppern BM-Luft am BBZB
Reto Frank lässt interessierte Schülerinnen und Schülern Physik in der Praxis sichtbar erleben
Am Mittwoch, 18. November 2020, fanden sich 36 interessierte Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Sekundarschulhäusern wie Adligenswil, Eschenbach, Hitzkirch, Sempach, Sursee oder Tribschen in der Aula am Bahnhof BBZB ein. Die Gäste wurden einzeln an ihre ihnen zugeteilten Einzeltische geleitet. Anschliessend stellte Prorektor Yves Bremer das Nachmittagsprogramm zusammen mit den beteiligten Lehrpersonen vor. Um 13:15 Uhr ging es unter der ortskundigen Leitung von BM-Lernenden, die die BM gerade im Sommer im lehrbegleitenden Modell begonnen hatten, nach einem vorgegebenen Zeitplan in vier Kleingruppen direkt in verschiedene Klassenzimmer.
Dort erhielten die Schülerinnen und Schüler direkt vor Ort während jeweils 15 Minuten im Rotationsprinzip einen direkten Einblick in den Unterricht bei denjenigen Lehrpersonen, welche im Modell BM SEK+ die Fächer Mathematik, Physik, Englisch sowie Geschichte und Politik unterrichten werden.
Zwischen 14.40 bis 15.00 erhielten alle Anwesenden eine Stärkung (Bildung macht hungrig).
Anschliessend stellten noch Valentina Clerici und Regula Willi ihre Fächer Englisch sowie Geschichte und Politik noch etwas genauer vor, damit die Schülerinnen und Schüler sich noch ein besseres Bild von dem machen konnten, was sie zuvor im Unterricht gesehen haben. In der letzten halben Stunde gab es durch Yves Bremer noch Informationen zum Stundenplan, zum Standort Bahnhof mit der Möglichkeit, vor Ort in der Mensa zu essen, oder auch zur geschätzten Zeit an Aufwand, welcher für die BM pro Woche zu bewältigen ist. Angela Brun, Beauftragte Sekundarschule, beruhigte die Anwesenden noch damit, dass während der Sekundarschule durch die wegen der BM ausfallenden Fächer genügend Luft bliebe, um die maximal zwei bis drei Stunden Aufgaben pro Woche bewältigen zu können. Ebenfalls darauf hingewiesen wurde, dass ein eigener Laptop noch nicht zwingend, jedoch spätestens mit Start der Ausbildung der Lehre im zweiten BM-Jahr vorausgesetzt werde. Gegen 16 Uhr verliessen die jungen Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung. Einige von ihnen nahmen dann noch an der online geführten Informationsveranstaltung zu dem neuen Modell BM SEK+ teil. Auch diese erfreute sich mit über 60 Teilnehmenden an regem Interesse. Die BM Luzern BBZB dankt für das Vertrauen und freut sich im kommenden Jahr gemeinsam mit den jungen Lernenden mit diesem neuen BM-Modell zu starten.
Yves Bremer, Prorektor BM BBZB
11/2020
22 junge Berufsleute schliessen Berufsmaturität am BBZB Luzern ab
Am Freitag, 6. November 2020, hätte die alljährliche Abschlussfeier Berufsmaturität (BM) für das Modell 3 plus, Ausrichtung Technik, Architektur und Life Sciences (TALS), am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe in Luzern im Beisein von zahlreichen Gästen stattfinden sollen. Wegen der aktuellen Situation und der geltenden Schutzauflagen hat die BM-Leitung beschlossen, die Feier auf eine individuelle Zeugnisübergabe zu reduzieren. Die Bedeutung des Abschlusses für die 22 Absolventinnen und Absolventen wird jedoch in der speziell für diesen Anlass aufgezeichneten Rede von Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung, hervorgehoben.
Das Berufsmaturitätsmodell «3 plus» ist eines von zurzeit vier, im kommenden Jahr fünf am BBZB angebotenen Modellen und bewährt sich bereits seit 1996.
Elio Garbani wird für seine hervorragende Leistung (Note 5.3) geehrt.
Eigentlich hätte die Feier mit folgenden Worten eingeleitet werden sollen: «Sie - liebe Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden - haben alle mit Ihren Fähigkeiten, die Sie sich in der Praxis und in der Theorie angeeignet haben, überzeugt. Nach drei Jahren und zehn Wochen Berufsmaturitätsunterricht stehen Ihnen nun alle Türen offen. Die heutige Maturafeier ist für Sie, aber auch für uns der Höhepunkt.» Corona bedingt wurde jedoch auf eine Teilnahme der ursprünglich vorgesehenen Gäste verzichtet. Auch die Festrede von Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung, sowie die musikalische Untermalung von Adeline Hasler und Flurin Iten, wurde im Vorfeld aufgezeichnet und steht für alle online zur Verfügung.
Nicht abgesagt wurde die Zeugnisübergabe für der Berufsmaturitätsklasse der Ausrichtung «Technik, Architektur und Life Sciences» im Modell «3 plus». Die Bedeutung dieser für die 22 Absolventinnen und Absolventen nun offenstehenden Türen wird auch in der sehr persönlich und mit Begeisterung gehaltenen Festrede von Bruno Wicki aufgegriffen.
Wie jedes Jahr kommt es immer auch zu der Prämierung des Absolventen mit dem besten Resultat. Dies war in diesem Jahr Elio Garbani aus Horw (LU) mit einem Notendurchschnitt von 5.3.
Erwähnenswert ist zudem der Klassenschnitt von über 4.8, was in Anbetracht der schwierigen Umstände im vergangenen Schuljahr (Fernunterricht mit verschobenen Teilmaturaprüfungen) nicht selbstverständlich ist.
Die erreichte Doppelqualifikation EFZ mit Berufsmaturität bezeugt die Praxiserfahrung, erweiterte Allgemeinbildung und Studierfähigkeit der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden für weiterführende Schulen wie die Hochschule Luzern.
Links
Klassenbester: Elio Garbani aus Horw LU
Klassenliste aller Absolventinnen und Absolventen
Bruno Wicki, Leiter Schindler Berufsbildung
Adeline Hasler und Flurin Iten - Duo Voice Guitar
Zu Ehren der Absolvent*innen aufgezeichnete Musik zur Feier von Adeline Hasler und Flurin Iten aus Luzern.
Feeling Good
Lullaby of Birdland
Rolling in the Deep
07/2020
Bestehensquote BM BBZB von 96.4% - gleich zwei beste Abschlüsse
Ein Notenschnitt im Maturazeugnis von 5.7 verdient Beachtung...
Yves Bremer, Prorektor BM BBZB ehrt Lukas Blümli und Arnel Hodzic
Am Donnerstag, 02. Juli 2020, hatten die acht Abschlussklassen der berufsbegleitenden und der Vollzeit-Modelle Gelegenheit, ihr Maturazeugnis von 13 Uhr bis 16:30 in der Aula am BBZB in Empfang zu nehmen. Von insgesamt 169 Absolventinnen und Absolventen erhielten sechs Lernende wegen Nichterreichens der Mindestanforderungen ihr Maturazeugnis durch Yves Bremer, Prorektor BM BBZB, noch nicht. Die Bestehensquote beträgt auch in diesem Jahr 96.4%.
Zusätzlich ausgezeichnet wurden mit einem bemerkenswerten Maturanotenschnitt von 5.7 Lukas Blümli aus der Klasse BMVT19C sowie Arnel Hodzic aus der Klasse BMBT18B. Die BM-Leitung wünscht allen Absolventinnen und Absolventen alles Gute und gratuliert noch einmal auf diesem Weg den beiden Geehrten für diese grossartige Leistung.
Yves Bremer, Prorektor BM
Lernende der BMBT19A durch HLSU T&A für IDPA geehrt
Screenshot der Aufzeichnung auf Teams bei der Ehrung durch Urs Rieder
Für ihre Maturaarbeit «Radiosondierung: Daten aus grosser Höhe» erhielten Pascal Schmid und Jonas Erni, Lernende der berufsbegleitenden BM der Klasse BMBT19A, durch die Hochschule Luzern – Technik & Architektur einen Preis sowie eine Ehrung durch Professor Urs Rieder, unter anderem Leiter Bachelor & Master.
Die Ehrung fand am Mittwochabend, 01. Juli 2020, während des Physikunterrichts bei Andy Mehr, Lehrperson BM BBZB, statt.
Die Begründung für die Prämierung befindet sich im verlinkten Dokument, die Preisverleihung wurde auf Teams live aufgezeichnet und auf nanoo.tv hochgeladen.
Yves Bremer, Prorektor BM
03/2020
Ausstellung BM ARTE 2020 online
Die Vernissage der IDPA-Ausstellung 2020 - GESTALTERISCHE PROJEKTARBEITEN ZUM THEMA NETZWERK(E) - konnte am 12. März 2020 am BBZB unter den damals gültigen Kriterien und Auflagen für Veranstaltungen im öffentlichen Raum mit gut 120 Gästen durchgeführt werden. Durch die notwendig gewordene Verschärfung der Massnahmen wurde am Montag darauf (16. März 2020) das Schulhaus geschlossen. Die Ausstellungsstücke wurden jedoch noch sorgfältig dokumentiert, fotografisch festgehalten und online gestellt. Die Ausstellung ist jetzt nicht mehr physisch vor Ort besuchbar, doch virtuell von überall her zu sehen.
Besuchende «vernetzt» mit Kunstschaffenden der BM ARTE an der Vernissage am BBZB.
Zögern Sie bitte nicht und besuchen Sie die Werke der jungen Künstlerinnen und Künstler der beiden Vollzeitklassen der BM ARTE BBZB auf ihrer Homepage www.bm-arte-luzern.com. Vielen Dank allen, die dies ermöglicht haben
Yves Bremer
PS. Die Anmeldung für die Vorkurse für die gestalterische (BM ARTE) und technische Berufsmaturität (BM TALS) finden Sie unter diesem Link.
11/2019
29 junge Berufsleute schliessen BM am BBZB Luzern ab
Am Freitag, 08. November 2019, fand die alljährliche Abschlussfeier Berufsmaturität für das Modell 3 plus, Ausrichtung Technik, Architektur und Life Sciences (TALS), am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe in Luzern im Beisein von zahlreichen Gästen statt. Die Bedeutung des Abschlusses für die 29 Absolventinnen und Absolventen hob Professor Urs Grüter, Institutsleiter an der Hochschule Luzern - Technik & Architektur, in seiner Festrede hervor. Das Berufsmaturitätsmodell «3 plus» ist eines von insgesamt vier am BBZB angebotenen Modellen und bewährt sich bereits seit 1996.
«Sie - liebe Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden - haben alle mit Ihren Fähigkeiten, die Sie sich in der Praxis und in der Theorie angeeignet haben, überzeugt. Nach drei Jahren und zehn Wochen Berufsmaturitätsunterricht stehen Ihnen nun alle Türen offen. Die heutige Maturafeier ist für Sie, aber auch für uns der Höhepunkt.» Mit diesen Worten leitet Yves Bremer, Prorektor Berufsmaturität des Berufsbildungszentrums Bau und Gewerbe in Luzern, die Zeugnisübergabe für die beiden Berufsmaturitätsklassen der Ausrichtung «Technik, Architektur und Life Sciences» im Modell «3 plus» ein. Die Bedeutung dieser für die 29 Absolventinnen und Absolventen nun offenstehenden Türen griff auch Professor Urs Grüter, Institutsleiter an der Hochschule Luzern - Technik & Architektur, in seiner Festrede auf.
Das beste Ergebnis erreichte Tim Limacher aus Malters (LU) mit einem Notendurchschnitt von 5.3. Die erreichte Doppelqualifikation EFZ mit Berufsmaturität bezeugt die Praxiserfahrung, erweiterte Allgemeinbildung und Studierfähigkeit der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden für weiterführende Schulen wie die Hochschule Luzern.
Klasse BMLT16+A
(v.l.n.r.) Stecher Maurin, von Rotz Joel, Ruckli Stefan, Barmettler Pascal, Glur Alain, Gassmann Luca, Steiger Selina, Mathis Reto, Loretz Nicolas, Herzog Fabian, Tanner Kilian, Mühlethaler Nick, Rodrigues Rita, Wigger Marco, Stalder Vanessa.
Klasse BML16+B
(v.l.n.r.) Chandralingam Sujeeban, Ziegler Livio, Arnold Sabrina, Kurmann Timon, Bucheli Livia, Bezhi Gabriel, Geisseler Lukas, Durrer Tamara, Limacher Tim, Frautschi Mar-co, Gundi Julian, Planzer Michael, Achermann Adrian.
07/2019
97.7% haben bestanden - Stefan Heuss gratuliert Berufsmaturandinnen und -maturanden und begeistert mit Ausschnitten aus seinem Programm
Stefan Heuss zusammen mit Dide Marfurt (links) in voller Aktion an der Maturafeier der BM Luzern BBZB an der KS Alpenquai
Der Erfinder und Influenzer Stefan Heuss gratuliert 150 Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden am 4. Juli 2019 an der Maturafeier der BM Luzern BBZB in der Aula der Kantonsschule Alpenquai. Zudem begeistert Stefan Heuss zusammen mit dem Musiker Dide Marfurt die gut 450 Gäste mit Ausschnitten aus ihrem Programm "Die grössten Schweizer Patente".
Stefan Heuss und Dide Marfurt schaffen es, Technik und Kunst zu vereinen. Genau dies macht auch die BM Luzern. Unter den Gästen der Feier sitzen Absolventinnen und Absolventen der technischen und der gestalterischen Berufsmaturität. Technik und Kunst unter einem Dach. Beides ist innovativ, beides kreativ. Ohne die Ideen und ohne die Kreativität der Lernenden geht es nicht.
Die Absolventinnen und Absolventen der Modelle Vollzeit und berufsbegleitend der Richtungen "Technik, Architektur und Life Sciences" (TALS) und "Gestaltung und Kunst" (ARTE) werden losgelöst von den Modellen lehrbegleitend und lehrbegleitend "3plus" der Richtung TALS geehrt, weil diese bereits einen Lehrabschluss besitzen. Die Berufsmaturandinnen und -maturanden des lehrbegleitenden Modells erhalten ihr BM-Zeugnis bei ihrer QV-Feier, welche zeitgleich zur BM-Feier stattfindet.
Die Bestehensquote aller BM-Modelle und -Richtungen am BBZB lag in diesem Jahr übrigens bei stolzen 97.7% und befindet sich damit auf derselben Höhe wie die Abschlüsse der gymnasialen Matura im Kanton Luzern. Herzlichen Glückwunsch!
Yves Bremer, Prorektor BM BBZB
Schlussbericht Projektwoche Paris BM ARTE 2019
Bildung macht hungrig und «manger comme un roi» kann auch bescheiden sein.
Wie jedes Jahr ging die Reise der gestalterischen BM-Klasse im Mai nach Paris. Und auch dieses Mal ging es wieder darum, die erarbeiteten Themen der Kunstgeschichte zu repetieren und die behandelten Werke in «echt» zu erleben. Die Reise gehört zum Maturastoff. Ein abwechslungsreiches Programm führte die Lernenden der BMVA18A quer durch die pul-sierende Hauptstadt Frankreichs und erlaubte spannende und kulturhistorisch geprägte Ein-blicke.
Bei einer Woche strahlendem Sonnenschein durfte die Klasse in Begleitung von drei ortskun-digen Lehrpersonen den Charme der Stadt zu geniessen – die Lernenden tauchten ein in Kul-tur, Architektur und Gewimmel in der Woche vom 13. – 17.05.2019. Das herrliche Wetter lud zu Erkundungen des Marais Quartiers, des leider abgebrannten Teils des Notre Dames oder des Ufers der Loire ein. Nicht zu kurz kamen ausserdem die Besuche in den weltberühmten Museen wie dem Louvre oder dem Musée d’Orsay und dem Centre Pompidou.
Sich einmal vor die Mona Lisa stellen und über die tausenden von Besuchenden wundern und nebenbei noch Kompositionsskizzen erstellen. Sich danach noch stundenlang im Louvre verlieren.... Paris geizte auch in diesem Jahr nicht mit seinen Reizen. Es gibt tatsächlich schlechtere Plätze auf dieser Welt um seine kunsthistorischen Kenntnisse noch einmal auf-zubessern, das Französisch praktisch anzuwenden und so den letzten Schliff für die anste-henden Maturaprüfungen zu verpassen. Besuche im Musée Branly und im Musée des Arts décoratifs ergänzten die bekannten bereits erwähnten besuchten Museen.
Auch die Sainte Chapelle oder Fondation Cartier zeigten spannende Einblicke in kulturelle Einrichtungen abseits der grossen Touristenströme. Zudem boten Spaziergänge in verschie-dene Quartiere den Lernenden die Gelegenheit, ihr Wissen über Kunst und Kultur anzuwen-den und zu erweitern. Was wäre Paris ohne sein fantastisches und abwechslungsreiches Essen? Auch die franzö-sische Kulinarik sollte jedoch unter die Lupe genommen werden! «Manger comme un roi» hiess nicht umsonst ein Motto der diesjährigen Reise. Die Lernenden gingen der Frage nach, ob der Ruf der französischen Küche gerechtfertigt ist und man in der französischen Haupt-stadt tatsächlich wie ein König Essen kann.
Bei einem gemeinsamen rundum gelungenen Essen im Restaurant «papy aux fourneaux» stellte die Klasse dann fest: Paris kann auch kochen....!
Gut gelaunt und mit einem Rucksack voller neuer Impressionen ging es dann Ende Woche wieder per TGV heimwärts.
Paris, wir werden sicher wieder kommen!
Denise Hurni
03/2019
Ein Wochenende in Strasbourg (22.-24. März 2019)
Der Frühling naht in grossen Schritten und dies ist traditionell die Zeit, in der diverse Klassen der Berufsmatura-Lehrgänge in andere Länder oder Städte ausschwärmen.
Ende März durften 20 Jugendliche und junge Erwachsene, die meisten aus der Berufsmaturitätsklasse BMVT18B, 3 Tage lang in die Elsässer Kultur eintauchen.
Neben dem Besuch des Europaparlaments per Velo standen eine Bootsfahrt auf den Illarmen, welche die Stadt umgeben und dem obligaten Bestaunen der grössten Sandsteinbaute der Welt (der Nordturm misst 142 Meter) auf dem Programm. Die imposante Kathedrale Liebfraumünster zählt zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte.
Teile der Innenstadt, die mittelalterliche Altstadt und die Neustadt zählen seit 1988 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Ob soviel Rekorde der Superlative vergassen wir aber das deftige elsässische Essen nicht und genossen die Urlaubsstimmung der Stadt in vollen Zügen.
Nach zwei längeren Abenden ging es zum Schluss weiter nach Colmar, wo wir uns gemütlich durch das kleine Städtchen fahren liessen. Aus dem Altstadtzügli bewunderten wir die diversen Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter und der Renaissance. Am zentralen Place de la Cathédrale bestaunten wir das gotische Martinsmünster aus dem 13. Jahrhundert.
Zum Abschluss dieser tollen Reise genossen wir ein gemeinsames Mittagessen und begossen es mit einer Coca Cola....
Eine durchaus gelungene Reise, nicht zuletzt dank des phantastischen Wetters, das uns durch die wärmeren Temperaturen einen Vorgeschmack auf die nächste Jahreszeit gegeben hat.
Lausanne, oh quelle belle ville…
… so ertönte es gleich bei zwei BMVT-Klassen. Am 22.3.2019 und 5.4.2019 hiess es ab nach Lausanne, denn nicht nur Frankreich, sondern auch die Westschweiz wartet mit viel französischem Charme und wunderbarer Bergkulisse auf. An beiden Tagen zeigte sich die olympische Hauptstadt in ihrem prächtigsten Wettergewand, so dass wir uns während unserer morgendlichen Stadtführungen durch die verschiedenen Quartiere mit genügend Sonnencrème und frisch polierten Sonnenbrillen vor der strahlenden Sonne ein wenig schützen mussten. Die Mittagspause verbrachten wir jeweils an der Seepromenade und den Terrassen in mediterranem Flair in Lausanne Ouchy. Am Nachmittag besuchten wir das einzigartige Olympische Museum, welches über drei Etagen die spezifischen Themen der olympischen Spiele von der Antike bis zur Neuzeit abdeckt. Ein typisches französisch-westschweizerisches Dîner durfte natürlich bei den Ausflügen nicht fehlen, welches wir in der Brasserie Le Cygne geniessen durften. Zwei durchwegs gelungene Ausflüge in eine wunderschöne Region der Schweiz.
01/2019
Mein Treffen mit Johann Schneider-Ammann
Henrik Stolz mit Johann Schneider-Ammann
Am Europa Forum am 12. November 2018 in Luzern im KKL stellte sich seit 2019 Ex-Bundesrat Johannes Schneider-Ammann neugierigen Lernenden verschiedener Kantons- und Berufsmaturitätsschulen. Die Zeit reichte nicht, um alle die Fragen aller Lernenden zu beantworten. Im Anschluss an die Veranstaltung war ein Lernender der Berufsmaturitätsklasse im Vollzeitmodel der Richtung «Technik, Architektur und Life Science» enttäuscht, dass er keine Gelegenheit hatte, seine Fragen an Johannes Schneider-Ammann zu stellen. Dieser zögerte nicht lange, und lud den Lernenden nach Bern ein, um dort in seinem Büro im Bundeshaus die noch offenen Fragen zu klären. Der Lernende sagte zu und berichtet über dieses besondere Erlebnis. Lesen Sie
hier.
BM-Lernende als Medienschaffende
Kevin Kreienbühl, Frederic Berger und Samuel Brun (v.l.n.r.) der Klasse BMVT18AX in einer selbst-inszenierten Produktion zum Thema «Hungernot von 1815/16» in der Schweiz.
Während der letzten drei Wochen vor den Weihnachtsferien 2018 erhielten die Lernenden der fünf Vollzeitklassen und einer berufsbegleitenden Klasse der Richtung «Technik, Architektur und Life Science» den Auftrag, sich mit Hilfe bereitgestellter Quellen und Hintergrundinformationen zur «Hungernot von 1816» einzulesen und die Erkenntnisse in Form einer Zeitung und/oder eines Filmbeitrags wiederzugeben. Eine Auswahl an Resultaten, welche bei dieser Gruppen- und Projektarbeit zu diesem auch für die damalige Schweiz sehr einschneidenden Thema herausgekommen ist, möchten wir im Einverständnis mit unseren Lernenden einem breiteren Publikum nicht vorenthalten. Die beteiligten Lernenden und Lehrpersonen der BM Luzern am BBZB wünschen Ihnen viel Vergnügen. Weiter geht es hier.