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Infoletter Pflanzenschutz Feldbau

Der Infoletter Pflanzenschutz Feldbau erscheint etwa alle 14 Tage von März bis Ende Herbst und behandelt aktuelle Themen rund um den Pflanzenschutz im Bereich Ackerbau, Futterbau, Biodiversitätsförderflächen und Problempflanzen/Neophyten. Er wird von der Fachgruppe Pflanzenbau vom BBZN herausgegeben.

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Infoletter Nr. 10 vom 27. Mai 2025

Die Rüben sind im 8–10-Blatt-Stadium – der Fokus liegt nun auf Blattläusen. Die Schwarze Bohnenblattlaus tritt verbreitet auf. Die Grüne Pfirsichblattlaus wurde im Kanton Luzern nachgewiesen. Eine Behandlung mit Teppeki (empfohlen) oder Movento SC ist ohne Sonderbewilligung möglich. Bei Kartoffeln bleibt das Krautfäule-Risiko hoch. Erste Kartoffelkäfer sind sichtbar, bei Larvenbefall über der Schadschwelle wird der gezielte Einsatz von Coragen empfohlen (Sonderbewilligung erforderlich). Im Oktober 2025 startet der Kurs zur Fachbewilligung Pflanzenschutz – jetzt informieren und Platz sichern.

Infoletter Nr. 10

Infoletter Nr. 9 vom 13. Mai 2025

Jetzt ist die Zeit für gezielte Unkraut- und Schädlingsbekämpfung in Getreide, Mais und Zuckerrüben. Das Fahnenblatt im Weizen schützen, Blattläuse in Rüben im Blick behalten und Mais frühzeitig gegen Unkraut und Schnecken sichern. In Kartoffeln droht Krautfäule – regelmäßige Kontrollen und Spritzungen sind entscheidend. Im Futterbau ist der optimale Schnittzeitpunkt für artenreiche Wiesen erreicht – die Margerite zeigt den Weg.

Infoletter Nr. 9

Infoletter Nr. 8 vom 29. April 2025

Die Maissaat ist im vollen Gange – die Keimlinge der Frühlingssaaten vor Krähen schützen. Das Getreide hat nach dem Regen einen Wachstumsschub verzeichnet und der Krankheitsdruck ist tief. Bei Abschlussbehandlungen in Gerste Sprenkelnekrosen beachten. Rüben sind meist im 2 bis 4 Blatt: auf Rübenerdfloh kontrollieren. Ab 4 Blatt sind Blattläuse relevant. Das Einjährige Berufkraut bereits jetzt bekämpfen. Wie weiter mit dem Maiswurzelbohrer… Aktueller Stand und Ausblick.

Infoletter Nr. 8

Infoletter Nr. 7 vom 15. April 2025

Rapsbestände, die noch nicht mit dem Blühen begonnen haben, sollten weiterhin auf den Rapsglanzkäfer überprüft werden. Krankheiten im Getreide sollten nicht mit Stresssymptomen verwechselt werden. Schlupfwespen gegen Maiszünsler bestellen. Schneckenkontrolle bei den Frühjahrssaaten. Rübenerdfloh kontrollieren. Schwefel im Auge behalten beim Futterbau. Flurbegehung zur guten Grundfutterqualität in Urswil.

Infoletter Nr. 7

Infoletter Nr. 6 vom 01. April 2025

Rapsglanzkäfer Kontrollen sind angezeigt und die ersten intensiv geführten Gerstenbestände sollten verkürzt werden. Bei Frühlingssaaten sollen die Schnecken und bei den Rüben auch der Rübenerdfloh kontrolliert werden. In Kartoffeln empfehlen wir ein Resistenzmanagement gegen den Kartoffelkäfer und bei Folienkartoffeln soll man auf Krautfäule achten. Wir geben Empfehlungen zur Blackenbekämpfung im Futterbau. Für dir Bekämpfung des Erdmandelgrases gibt es eine Notfallzulassung und Geduld braucht es bei Brachen und Blumenwiesenansaaten. Weitere voraussichtliche Wirkstoffrückzüge kommen per 01.07.2025.

Infoletter Nr. 6

Infoletter Nr. 5 vom 25. März 2025

An frühen Standorten erreicht der Raps bald das Stadium 53, was eine Kontrolle der Glanzkäfer erforderlich macht. Ein borhaltiger Flüssigdünger kann der physiologischen Knospenwelke entgegenwirken und gleichzeitig als Netz- und Haftmittel die Wirkung des Insektizids verbessern. Mit einer kantonalen Bewilligung ist es möglich, Herbizide detektionsbasiert auf Biodiversitätsförderflächen anzuwenden.

Infoletter Nr. 5

Infoletter Nr. 4 vom 19. März 2025

Wir informieren über die aktuelle Situation des Rapsstängelrüsslers und Rapsglanzkäfers und was demnächst im Getreide ansteht, wie z.B. die Unkrautregulierung und Düngung. Zudem geben wir Tipps zum Einsatz von Wachstumsregulatoren. Weiter weisen wir auf den Kurs zur Bekämpfung von Feld- und Wühlmäusen hin.

Infoletter Nr. 4

Infoletter Nr. 3 vom 04. März 2025

Der Rapsstängelrüssler fliegt nächstens in die Felder ein. Gelbfallen helfen, den Einflug zu überwachen, doch für die Bekämpfung müssen die Einstiche am Stängel gezählt werden. Die Düngung des Rapses erfolgt in Abhängigkeit vom Wachstumsstand, wobei die zweite Stickstoffgabe ansteht. Eine zusätzliche Schwefeldüngung ist möglich. Im Getreideanbau wird aufgrund von Nachtfrösten von Herbizidbehandlungen abgeraten. Herbizidbehandlungen und CCC-Anwendungen sollten erst bei wüchsigem Wetter erfolgen.

Infoletter Nr. 3

Infoletter Nr. 2 vom 18. Februar 2025

Das Winterbehandlungsverbot endete am 15. Februar. Nun wird es Zeit die Spritze auszuwintern und sich einen Überblick zu den Pflanzenschutzmittel-Anpassungen zu verschaffen. Wenn noch nicht geschehen, steht in den nächsten Tagen die erste Düngergabe im Raps mit schnellverfügbarem Stickstoffdünger an. Mit den steigenden Temperaturen rückt auch das Thema Rapsstängelrüssler näher. Auch Schnecken im Auge behalten - vor allem bei schlecht entwickelten Getreidebeständen kann die Frasstätigkeit zu relevanten Schäden führen.

Infoletter Nr. 2

Hintergrundinformationen zu PSM-Rückzügen

Infoletter Nr. 1 vom 05. Februar 2025

In diesem Infoletter möchten wir Sie darauf hinweisen, dass es jetzt an der Zeit ist, die Gelbfallen ins Rapsfeld zu bringen. Weiter gibt es Neuigkeiten zum Thema Fachbewilligung PSM. Weitere Ausbildungsabschlüsse wurden in die Liste der akzeptierten Nachweise für den Erwerb der neuen Fachbewilligung PSM aufgenommen. Das BBZN freut sich, eine neue Mitarbeiterin im Team begrüßen zu dürfen. 

Infoletter Nr. 1

 

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BBZN Hohenrain
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Shakira Fataar
BBZN Hohenrain
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